Naturpark Steinwald

Bio-Rinder und Burgruinen

Gegründet:
1970
Größe:
24.645 ha

Seinem Namen wird der Naturpark Steinwald auf jeden Fall gerecht: Er besteht im Wesentlichen aus Granit, was sich in seinen zahlreichen Felsformationen widerspiegelt. Die bekannteste ist die „Zipfeltanne“.

Im Süden und Osten umgibt den Naturpark zudem eine Basaltkuppenlandschaft: Der markante Kegel des Waldecker Schlossbergs ist Zeuge des Vulkanismus, durch die sie entstand. Gekrönt wird der Berg von der Ruine der Burg Waldeck. Wahrzeichen des Naturparks ist aber die Burgruine Weißenstein: Fels und Mauern vereinen sich hier zu einer einzigartigen Felsenburg.

Kulinarisch verwöhnt der Steinwald mit heimischem Karpfen aus dem „Land der 1000 Teiche“ und Produkten aus der Öko-Modellregion Steinwald, deren Hauptanliegen die Förderung des Bio-Landbaus und der Erhalt der abwechslungsreichen Kulturlandschaft sind.